RENNER etikettiert modular!
Mit seiner neuen Maschinenreihe RENNER S Modul richtet RENNER sein Portfolio weiter auf Flexibilität und Zukunftsicherheit aus. Bedarfsgerecht lassen sich je nach Flaschentischgröße bis zu sechs Aggregate unter- schiedlichster Beleimungs- methoden kombinieren. Das Spektrum reicht von Nassleim über Selbstklebeetiketten (PSL) bis hin zu Heißleim mit vorge- schnittenen Rundumetiketten (Pre-Cut) oder von der Rolle (Rollfed).
Weniger Platz, Energie und Reinigungsaufwand
Da sich die Module bedarfsweise an- und abdocken lassen, benötigt die RENNER S Modul gegenüber Kombimaschinen mit fest eingebauten Aggregaten weniger Platz und Energie. Das Umrüsten der einzelnen Module erfolgt schnell und einfach mittels einer nachrüstbaren, servomotorisch selbstzentrierenden Andock- und Anhebevorrichtung - ohne Werkzeuge und ohne Nachjustrieren.
Für eine einfache Reinigung der in Edelstahl ausgeführten Ettikettierlösung sorgt vor allem ein neuer Maschinenvortisch, dessen Hygienedesign auf horizontale Flächen und Ausparungen verzichtet und somit ein Ansammeln von Flüssigkeiten und Schmutz verhindern.
Weniger Kosten, mehr Kontrolle
Im Sinne des Investitionschutzes hat RENNER nahezu alle Transmissionen durch unabhängige Servomotoren ersetzt. Selbst die Stern- und Schneckenantriebe sind durch die verschleißarme Technik angetrieben, so dass sich auch empfindliche Behälter, wie PET-Flaschen schonend transportieren lassen.
Mit dem Verzicht auf mechanische Antriebssysteme wie Zahnräder, Ketten und Riemen steigert RENNER letztendlich die Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit der Maschine.
Weniger Abnutzung und Verschleiß bedeuten auch geringere Wartungs- und Gesamtkosten (Total Cost of Ownership).
Trends aktiv folgen und schnell nachrüsten
Weil sie einzelne Module bedarfsgerecht nachkaufen und bei einem Produktwechsel bedarfsgerecht an- und abkoppeln können, profitieren die von RENNER adressierten Kunden aus der Getränke- und Lebensmittelindustrie von einer besonders hohen Flexibilität. So brauchen die Kunden sich nicht auf eine bestimmte Kombination von Aggregaten festzulegen, sondern können stattdessen mit wenigen Modulen starten. Schließlich können sie damit nicht nur aktuellen Trends in der Produktgestaltung folgen, sondern auch die Bediener im Alltag entlasten. Letzteres gelingt durch die automatische Positionierung und motorische Höhenverstellung neu angedockter Aggregate.
Fazit
Mit der neuen RENNER S Modul legt RENNER mehr denn je einen starken Fokus auf:
Effizienz, Hygiene, Präzision, Flexibilität und Innovation für die Zukunft
Die RENNER S Modul bietet alle Zusatzeinrichtungen der Einzellösungen, darunter: