Referenz

Fernholz Verpackungen

Viele Becher, eine Maschine

Verpackungsspezialist W.u.H. Fernholz konsolidiert mehrere Selbstklebeetikettierer mit einer universell ausgelegten RENNER S PSL.

Der Kunde

Die Herausforderung

Die Lösung

Es gibt Unternehmen, die benötigen einen neuen Etikettier zur Einführung eines neuen Produktes. Andere wiederum wollen primär modernisieren. Der Verpackungsanbieter Fernholz will beides: ein neues Format umsetzen und bestehende Prozesse in einer Maschine zusammenführen.

Einführung eines Sonderformats

Am Standort Meinerzhagen werden auf 11.400 Quadratmetern vorrangig Kunststoffverpackungen wie Joghurtbecher, Schalen oder Deckel im Spritzguss- und Thermoform-Verfahren hergestellt. Viele Molkereien und andere Lebensmittelhersteller beziehen ihre Schalen und Becher von Fernholz bereits fertig etikettiert. Als ein Kunde nach einem Sonderformat fragte, nutzte Betriebsleiter Til Fernholz die Chance, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Die bestellte RENNER S1200 PSL sollte nicht nur den neuen Bechertyp etikettieren, sondern auch zwei bis drei Maschinen ersetzen.

Zuverlässiges Becher-Handling

RENNER überzeugte nicht nur als Lösungspartner mit der richtigen Technologie, sondern auch als Generalunternehmer und Schnittstellenkoordinator für die zu- und abführenden Förderbänder. „Die Maschine machte von Anfang an einen robusten Eindruck“, sagt Projektleiter Gennadi Andres. Das „RENNER Team war stets gut erreichbar. Technische Herausforderungen zu Beginn des Projektes wurden beharrlich und gut gelöst.“

1,8 Millionen Becher pro Woche

Die Leistung der RENNER S1200 PSL ist beeindruckend: Rund 18.000 Becher erhalten pro Stunde ein L-Etikett aus PP, das sich von der Seitenwand über die gerade Kante des ansonsten runden Bechers auf den Boden erstreckt. Hochgerechnet auf eine Wochen kann Fernholz damit rund 1,8 Mio. Stück Produzieren, wobei die Maschine mit einer Wiederholgenauigkeit von +/- 1 mm punktet. Zu den bereits vorbereiteten Produkten zählen zwei Standardbecher mit 250 und 550 Gramm Füllmenge und je zwei selbstklebenden Labels sowie ein 160-Gramm-Doppelkammerbecher, der insgesamt drei Etiketten erhält.

Im Hinblick auf den späteren Verpackungsmix stellen variable Schnecken, Positionseinstellungen und Schnellwechselvorrichtungen ein schnelles Umrüsten sicher. „RENNER hat unsere komplexe Aufgabe sehr gut gelöst und uns vorbildlich bei der Inbetriebnahme und Einführung des neuen Bechertyps unterstützt“, fasst Til Fernholz den Projektverlauf zusammen.

„Wir sind mit unserer Wahl sehr zufrieden und würden uns jederzeit wieder für RENNER entscheiden.“

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