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Das Logo mit den sieben Kirchtürmen der Lübecker Altstadt kennt in Deutschland fast jedes Kind. Seit mehr als 115 Jahren kennzeichnet es die leckeren Brotaufstriche aus Bad Schwartau, das unmittelbar an die Hansestadt grenzt.
Relaunch eines Frühstücksklassikers
Die beliebten Fruchtprodukte der Schwartauer Werke begleiten kleine und große Genießer mit Vielfalt und Abwechslung durch den Tag. Deutschlands beliebteste Konfitüre „Schwartau Extra“ überzeugt seit Juli 2017 mit einer noch natürlicheren Rezeptur. Im Zuge des Relaunch führte das Familienunternehmen ein neues organisches Glasformat mit Blätterprägung ein, das deutlich höhere Anforderungen an die Etikettierung stellte.
Optische Ausrichtung spricht für RENNER
Weil die neuen 200, 340 und 600 g Gebinde keine Bodennocke mehr besitzen, lassen sie sich nicht wie bisher mechanisch ausrichten. „Das schmale Stegetikett muss exakt in den Glaseinzug eingelegt, angebürstet und anschließend auf den Verschluss umgelegt werden“, erklärt Tobias Seßler, Projektmanager in der Abteilung Technik. „Weil diese schwierige Aufgabe mit unserer bisherigen Lösung nicht möglich war, entschieden wir uns für eine grundlegende Modernisierung mit zwei Modulmaschinen von RENNER.“
S Modul mit WEGWEISENDEM Maschinendesign
Die beiden RENNER S1800 Modul Maschinen sind für eine Maximalleistung von 33.000 Gläsern pro Stunde ausgelegt. Über das mehrstufige Kamerasystem und die servo-gesteuerten Behälterteller werden neue und bisherige Formate exakt ausgerichtet. Anschließend applizieren drei Nassleimaggregate das Vorder-, Rücken- und Verschlussetikett. Weil alle Antriebe einschließlich Sterne und Schnecken transmissionsfrei mittels Servo-Motoren erfolgen, profitieren die Schwartauer Werke von minimalen Wartungskosten. Der in Hygienedesign ausgeführte Maschinenvortisch erleichtert zudem die Reinigung. Neben einem Lasercodierer sind zur Qualitätssicherung Kontrolleinheiten für Etikettensitz, Dichtheit und MHD integriert.
Flexible Produktionsplanung
Ein weiteres Argument für die RENNER-Lösung bildete laut Tobias Seßler die hohe Flexibilität bezüglich veränderter Anforderungen in Produktion und Marketing. „Bei Bedarf können wir durch Wechsel des Maschinenvortischs kosteneffizient von Parallel- auf Durchlauf umstellen“, verdeutlicht der Projektmanager. „Dank des modularen Aufbaus lassen sich später auch Selbstklebespender nachrüsten und servo-gesteuert selbst-zentrierend und mit automatischer Höhenverstellung an- und abdocken.“
Industrie 4.0 an Bord
Mit Blick auf eine hohe Gesamtanlageneffektivität sind beide Maschinen umfassend vernetzt – teils über kundenspezifische Hard- und Softwareschnittstellen, teils Ethernet-basiert nach Weihenstephaner Standard. Neben den Betriebsdaten werden auch Produktfluss und Verbrauchsmaterialien erfasst und an die übergeordnete IT weitergeleitet. Zur optimalen Unterstützung jeder Maschinenlebensphase greift der RENNER Service in Absprache über eine VPN-Verbindung sicher auf das Maschinennetzwerk zu, das aus Datenschutzgründen physikalisch vom Kundennetz getrennt ist.
Fit für die Zukunft
„Mit unseren modernen Modulmaschinen sind wir optimal für unseren Relaunch und künftige Etikettieraufgaben aufgestellt“, lautet das Fazit von Tobias Seßler. „Sowohl seitens der Qualität, als auch informationstechnisch.“
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