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Gutes Bier braucht Zeit. Nach dieser Devise lässt die Brauerfamilie Schmid bei ihrer Handwerkskunst höchste Sorgfalt walten. Schonende Würzekochung, Gärung mit erlesenen Hefesorten und mehrwöchiges Reifen zahlen sich aus: In einem regelrechten Medaillenregen holten sämtliche Ustersbacher Bierspezialitäten 2019 DLG-Gold. Auch der Umgang mit den natürlichen Ressourcen und der persönliche Kontakt zu den Kunden sind vorbildlich. Bis heute liefert die Familienbrauerei ihr Vollsortiment aus Bier, natürlichem Ustersbacher Mineralwasser und Erfrischungsgetränken mit eigenen Fahrern aus.
Leistungsplus für die Abfüllung
Weil der Erfolg bei so viel Liebe zum Detail nicht ausbleibt, modernisierte die über 400 Jahre alte Traditionsbrauerei den kompletten Nassteil ihrer Drei-Schicht-Abfüllung. Den krönenden Abschluss der Glaslinie bildet seither die größte und schnellste Modulmaschine aus dem RENNER Sortiment – die S2400 Modul. „Wir haben uns damals bewusst gegen eine Blocklösung entschieden, um uns für die Zukunft flexibler aufzustellen“, berichtet der Technische Leiter Josef Geh.
Flexibilität für die Zukunft
In der aktuellen Ausbaustufe sind drei der sechs möglichen Andockstationen mit je einem Nassleimmodul bestückt, die für einen Dauerbetrieb durch automatische Etikettenmagazine beschickt werden. Zusätzlich zum 0,5 l NRW-Format, das mit Rumpf-, Brust- und Rückenetiketten versehen wird, ist die Maschine bereits für Steini-Flaschen mit L-Streifen ausgelegt – einschließlich mitlaufendem Andrücker und Plasmagerät zur Vorbehandlung der lackierten Oberfläche des Kronkorkens. Neben einer Etikettenkontrolle mittels Barcode integrierte RENNER auch den bisherigen Laserdrucker.
Preisvorteil für die Kunden
Neben der maximalen Leistung von 72.000 Fl./h überzeugt die RENNER S2400 Modul laut Josef Geh mit solider Verarbeitung, hohem Wirkungsgrad und ruhigem Laufverhalten. Da sich Ein- und Auslauf auf einer Seite befinden, lässt sich die komplette Maschine ohne lästiges Queren des Transportbandes bedienen. „Der Punkt Effizienz war uns besonders wichtig, weil wir die daraus resultierende Kostenreduktion als Preisvorteil an unsere Kunden weitergeben wollen“, erklärt Josef Geh. „Weitere Effizienzvorteile soll die geplante Betriebsdatenerfassung bringen, die über die Datenschnittstelle der Maschine nach Weihenstephaner Standard realisiert wird.“
Installation und Service überzeugen
Im Vorfeld der Kaufentscheidung hatte sich RENNER bereits viele Jahre als Service- und Ersatzteilpartner für die bisherige Etikettierlösung von Krones bewährt. „Maschinenverfügbarkeit ist bei uns oberstes Gebot“, betont Josef Geh. „Deshalb schätzen wir die kurzen Reaktionszeiten und hohe Servicequalität. Beides hat sich bei der Installation und Inbetriebnahme wieder bestätigt. Auch die Zusammenarbeit mit den Schnittstellenpartnern Krones, Heuft Systemtechnik und Beyer Maschinenbau lief tadellos. Wir sind jetzt auf dem aktuellen Stand der Technik.“
„Wir haben uns bewusst gegen eine Blocklösung entschieden. Mit der RENNER S2400 Modul sind wir optimal für die Zukunft aufgestellt.“
1. Ustersbacher Urhell: Der strahlende Glanz des untergärigen Schankbieres verspricht höchsten Genuss.
2. Bei der Privatbrauerei im Naturpark Augsburg Westliche Wälder gibt man dem Bier noch Zeit.
3. Familie Schmid ist stolz auf ihre Handwerkskunst und gelebte Nachhaltigkeit.
4. Schnell und flexibel: die neue Modulmaschine in Aktion.
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